Mehrfach unerhört: Samira Spiegel bei den Bachtagen

 

"Die Pianistin und Geigerin spielt erstmals beide Instrumente gleichzeitig. Zuvor beweist sie, dass sie der konventionellen Literatur auf höchstem Niveau gewachsen ist."

" Unerhört faszinierend."

https://www.mainpost.de/ueberregional/kulturwelt/kultur/mehrfach-unerhoert-samira-spiegel-bei-den-bachtagen-art-10362891

 

 

Samira Spiegel weiß, wo sie hinwill

 

"... das war eine ausgezeichnete Synthese aus der Absolutheit der Musik und ihrer ganz persönlichen Darstellung."

"Aber der absolute Höhepunkt war der Finalsatz (…) Da stürzte sich die Pianistin mit unglaublicher Vehemenz  - und Genauigkeit - ins Getümmel. Da war sowohl technisch als auch klanglich keine Luft mehr nach oben. "

 https://www.mainpost.de/regional/bad-kissingen/samira-spiegel-weiss-wohin-sie-will;art433641,10170277

 

Als herausragende Solistin an zwei verschiedenen Instrumenten

 

 "Was für eine Virtuosität, welch ein Ausdruck zunächst am Klavier mit einem Beethoven-Konzert, dann an der Geige mit einer Carmen-Fantasie. Solistin an zwei Instrumenten, an beiden mit technischer Perfektion und fantastischer Musikalität? Die 24-Jährige scheint irgendwie Naturgesetze zu überwinden - was auch die Jury der Keck-Köppe-Stiftung fand, die Samira Spiegel mit dem diesjährigen Musikpreis des Unibundes bedachte. "

 https://m.mainpost.de/regional/wuerzburg/Unibund-Wie-Spitzenforschung-der-Gesellschaft-nuetzt;art735,10109606

 

 

Expressiv: "Schattengrenzen uraufgeführt"

 

,,Samira Spiegel hat großes Talent, ist ein Rohdiamant. Man darf gespannt sein, wie ihr weiterer künstlerischer Reifungsprozess verläuft."

 http://m.mainpost.de/regional/schweinfurt/Konzertbesucher;art742,9494998

 

Großer Klang

 

,,... ein Konzert voller technischer Brillanz und emotionaler Ausdrucksstärke. (...) Spannend und intensiv gestaltete sie ihren Vortrag und offenbarte mit ihren 22 Jahren großes Talent und Können."  (HNA am 13.02.2017)

 

 

Ein Klavierabend, der beeindruckte

 

,,Eine bescheidene Pianistin ohne Allüren, ganz natürlich - wie wunderbar. (...) Bemerkenswert, was dann geschah. Die Moments musicaux sind als Spätwerk eigentlich eine Aufgabe für reife und altersweise Pianisten, da muss man diese späte Abgeklärtheit spüren. Hier war es erstaunlich, wie diese begabte Pianistin völlig überzeugend und musikalisch faszinierend sich dem Werk stellte und gewann." (Beobachter Seesen am 04.02.2017)

 

 

Traumhafte Klaviermusik eines Ausnahmetalents

 „In enger Symbiose scheint die Künstlerin mit ihrem Instrument zu verschmelzen, dem sie zu einem Intermezzo von Johannes Brahms ganz zarte Töne entlockt. Dieses Wiegenlied einer unglücklichen Mutter begeistert durch gleichzeitige „Leichtigkeit und Melancholie. (…)Als die letzten Töne erklingen, gibt es einen langen Applaus und Bravo-Rufe.“

 http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Traumhafte-Klaviermusik-eines-Ausnahmetalents;art742,8150000

 

 

Solistin macht sich Geschenk

 

„Dass die Pianistin Samira Spiegel ausgerechnet am Tag ihres Auftritts als Solistin beim Konzert des Akademischen Orchesters der Universität ihren 20. Geburtstag hatte, war natürlich Zufall. Aber so konnte sie sich selbst und dem Publikum ein schönes Geschenk machen. (…) Die hochgewachsene, bis auf ein Paar recht kräftiger Arme zerbrechlich wirkende junge Frau spielte das zweite Klavierkonzert von Camille Saint-Saëns. Technisch sicher, zeigte die Pianistin ein hohes Maß an musikalischem Einfühlungsvermögen. Die Läufe kamen elegant und unangestrengt. Den Sechsachteltakt des Mittelsatzes spielte sie federnd und mit einem guten Gespür für übergeordnete Spannungsbögen.“

  http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Solistin-macht-sich-ein-Geschenk;art735,7965529

 

Mit Bravour und Persönlichkeit

„… mit Prokofjews a-Moll-Sonate bewies die Solistin, dass man nicht unbedingt aus Russland kommen muss, um durch umwerfende Virtuosität und Authentizität an den Tasten mit russischen Stücken glänzen zu können. Bei Samira Spiegel kam beim Prokofjew noch etwas hinzu, nämlich ihre phänomenale Fähigkeit, mit deutlichen Lautstärke-Abstufungen diesem über weite Strecken wild motorischen Stück eine klare Kontur und damit Verständlichkeit zu verleihen. (…)Stets agierte sie souverän an der Klaviatur, aus der sie gerade beim Debussy einige funkelnde akustische Kostbarkeiten mit großer Zartheit herauszauberte – so etwa in „Ondine“. Hier, wie auch in Chopins Fis-Dur-Barcarolle kostete sie die ungemeine Flexibilität und Beweglichkeit ihrer linken Hand aus, während sie in der monumentalen B-A-C-H-Fantasie von Franz Liszt den Facettenreichtum beider Hände auskostete.“

http://www.mainpost.de/regional/bad-kissingen/Mit-Bravour-und-Persoenlichkeit;art766,7237064

 

Wenn die Feen tanzen

„…Einfach wundervoll perlten die schwierigen lisztschen Passagen in einem beeindruckenden Klangbild auf das Publikum ein. Schon mit diesem ersten Werk ihres mehr als eineinhalbstündigen Programms machte Samira Spiegel unmissverständlich klar, dass hier ein ganz großes musikalisches Talent am Werke war. (…) Gefühlvoll gespielt zauberte Samira Spiegel ein ganzes Spektrum an Klangfarben in den Raum. (…) Samira Spiegel spielt märchenhaft die „Ondine“, unternimmt in der „Hommage a S. Pickwick“ einen Ausflug in das England von Charles Dickens, gestaltet ihr Spiel orchestral in der „Canope“, um im glanzvollen Ausklang ein Feuerwerk („Feux d'artifice“) abzubrennen.“

 

http://www.mainpost.de/regional/rhoengrabfeld/Wenn-die-Feen-tanzen;art777,6864859

 

Ganz oben mit Carmen

Geschmeidig, filigran, aber auch mitreißend: Es war der Abend der jungen Geigerin Samira Spiegel.

http://www.hna.de/kultur/ganz-oben-carmen-geigerin-samira-spiegel-gewinnt-louis-spohr-wettbewerb-3646629.html